Über mich
Ich bin B.K., die Person hinter Bekatopia. Während ich in der realen Welt als B.K. agiere und die Vision des Gedankenexperiments vorantreibe, trete ich in der virtuellen Welt als Beka auf – eine Spiegelung meiner Ideen und Überzeugungen. Mein Weg begann mit der Überzeugung, dass Veränderung bei uns selbst beginnen muss. Anstatt zu meckern, wollte ich handeln – und so entstand die Idee von Bekatopia: einer Gemeinschaft, die sich auf gegenseitigen Respekt, Nachhaltigkeit und Zusammenarbeit stützt.
Meine Motivation
Es fiel mir immer leichter, Lösungen zu finden, als Probleme zu beklagen. Doch je mehr ich darüber nachdachte, wie eine ideale Gemeinschaft aussehen könnte, desto klarer wurde mir, dass es nicht nur um mich geht. Niemand kann in Frieden leben, wenn's dem Nachbarn nicht gefällt. Diese Erkenntnis treibt mich an: Eine bessere Welt für alle bedeutet, Verantwortung füreinander zu übernehmen.
Meine Erfahrungen
Ich bin alt genug, um die erste Mondlandung miterlebt zu haben, und jung genug, um an eine bessere Zukunft zu glauben. Aufgewachsen in einer Kleinstadt, lernte ich früh, wie eng Gemeinschaften sein können – und welche subtilen Regeln dabei oft herrschen. Später zog ich in größere Städte und sogar in winzige Weiler mit nur zwölf Einwohnern. Jede dieser Lebensformen hat mir gezeigt, wie wichtig Balance ist: zwischen Gemeinschaft und Freiraum, Nähe und Distanz.
Mein Ziel
Mit Bekatopia möchte ich nicht nur eine Vision teilen, sondern einen Raum schaffen, in dem Menschen ihre eigenen Ideen und Werte reflektieren können. Ich glaube, dass wir gemeinsam eine Gemeinschaft aufbauen können, die nicht perfekt sein muss – aber mutig genug, neue Wege zu gehen.
Und nur für den Fall, dass ich es bisher noch nicht deutlich genug ausgedrückt habe: Ich behaupte NICHT, dass Bekatopia die Lösung für uns alle ist.
Ich lade dich ein, Teil dieser Reise zu werden und deine eigenen Vorstellungen von Gemeinschaft und Verantwortung einzubringen. Gemeinsam können wir herausfinden, was funktioniert – und was nicht.