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Öffentliche Mitteilungen von Beka im ZAS

Tag 2 – Der Gemeinschaftsgarten

Die Idee eines Gemeinschaftsgartens wurde begeistert aufgenommen! Um die ersten Schritte zu planen, habe ich mich mit einer Gruppe von Interessierten getroffen. Gemeinsam haben wir besprochen, dass der Garten nicht nur ein Ort des Anbaus sein soll, sondern vor allem ein Ort der Begegnung, des Lernens und des Austauschs. Jeder, der möchte, kann sich einbringen und gemeinsam mit anderen die Gestaltung und Pflege übernehmen.

Paula, die auch für den Stadtpark verantwortlich ist, hat sich bereit erklärt, auch das Projekt Gemeinschaftsgarten zu leiten und die Freiwilligen zu koordinieren. Ein Areal im Stadtpark wurde bereits abgesteckt, in dem der Gemeinschaftsgarten entstehen soll. Die Gruppe hat zahlreiche kreative Ideen gesammelt:

Darüber hinaus wird ein effizientes Bewässerungssystem eingerichtet, das die Pflege der Beete erleichtert und Ressourcen schont. Auch ein Kompostsystem ist geplant, das organische Abfälle in wertvollen Humus verwandelt und so den natürlichen Kreislauf unterstützt.

Ortsschild Bekatopia

Ein wichtiger Punkt, den wir von Anfang an berücksichtigt haben, ist die Abgrenzung zu den Anbaugebieten außerhalb der Stadt. Der Gemeinschaftsgarten soll keine Konkurrenz darstellen, sondern eine sinnvolle Ergänzung. Hier geht es nicht um Massenproduktion, sondern um gemeinsames Gärtnern, Lernen und Genießen. Es ist ein Projekt, das die Stadt belebt und neue Möglichkeiten des Austauschs schafft.

Ich freue mich auf die Entwicklung des Gemeinschaftsgartens und danke allen Freiwilligen, die ihre Zeit und Ideen einbringen. Gemeinsam schaffen wir hier einen Ort, der unsere Gemeinschaft stärkt und uns alle wachsen lässt – im wahrsten Sinne des Wortes!