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Vision Simulation

Öffentliche Mitteilungen von Beka im ZAS

Skaterpark

Ich habe mir den improvisierten Skaterplatz angesehen, den Tim und seine Freunde mit viel Kreativität und handwerklichem Geschick selbst gebaut haben. Trotz der einfachen Mittel zeigt der Platz, wie viel Potenzial in der Gemeinschaft steckt. Die Jugendlichen teilen ihre Vision: ein richtiger Skatepark mit festen Rampen, Rails, einem Dirt-Track für Mountainbikes und einem Unterstand für schlechtes Wetter. Ein Ort, an dem sich Skater, Biker und andere Jugendliche frei bewegen können.

Ich habe sie aufgefordert, ihre Ideen zu konkretisieren – ob durch Skizzen oder schriftliche Konzepte – und betont, dass eine gut durchdachte Vision mehr Unterstützer findet. Die Gruppe beginnt motiviert, ihren Traum zu formulieren. Tim übernimmt die Projektverantwortung und wird das Vorhaben gemeinsam mit den anderen Jugendlichen weiterentwickeln. Unterstützung erhalten sie dabei von Johannes, einem ehemaligen Buchhalter, der ihnen als Mentor bei der Kalkulation, Planung und Umsetzung zur Seite steht.

Gleichzeitig kommt mir eine größere Frage in den Sinn: Wie viele Kinder und Jugendliche gibt es in Bekatopia, die sich von den Erwachsenenprojekten abgekoppelt fühlen? Es entsteht die Idee eines Ortes, der wirklich für junge Menschen gedacht ist – mit kreativen und spielerischen Elementen, die sie einbeziehen und fördern.

Der erste Schritt ist getan: Die Jugendlichen arbeiten an ihrer gemeinsamen Vision. Wer sich einbringen möchte – mit Ideen, handwerklicher Unterstützung oder einfach nur durch Erfahrungsaustausch – ist herzlich eingeladen, sich in die Diskussion einzubringen!