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Vision Simulation

Geschichten aus Bekatopia

(Nacherzählung der Geschichten, wie sie in der virtuellen Welt geschehen sind)

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Lior Grey steht vor dem ZAS – der Zentralen Anlaufstelle für alles, was sich bewegt (oder bewegen soll). Das Gebäude ist schlicht, aber durchdacht. Große Fenster lassen viel Licht herein, an den Wänden hängen bunte Plakate mit Projekten und Ideen. Ein Bildschirm zeigt live die offenen Diskussionen im ZAS-Forum.

Ein Schild weist einem den Weg:

🡒 „Neuzugang – bitte beim Infodesk melden“

Am Empfang sitzt eine Frau mit lockigem Haar und einem auffällig bunten Schal. Sie begrüßt den Gast freundlich: „Willkommen bei der ZAS, Lior Gray. Ich bin Mila, Moderatorin und erste Ansprechpartnerin für Neulinge. Wir freuen uns, dich hier zu haben.“ Sie tippt auf ihr Terminal. „Ich sehe, dein PAI ist aktiv – sehr gut. Dann können wir direkt loslegen. Möchtest du lieber direkt ein laufendes Projekt sehen, um dich inspirieren zu lassen – oder willst du erstmal verstehen, wie die Stadt funktioniert, wie Jobs verteilt werden und was Aidam so alles weiß?“ Sie lächelt. „Ich bin da flexibel. Sag du’s.“

"Ich würde gerne die Hintergründe verstehen, finde aber beides hintereinander eine tolle Idee." antwortet Lior.

Mila lächelt erfreut: "Sehr reflektiert – gefällt mir! Dann starten wir mit den Grundlagen, und im Anschluss bekommst du den ersten Blick „hinter die Kulissen“ eines Projekts.

🧭 Einführung in Bekatopia – hinter verschobenen Grenzen

Mila führt Lior in einen ruhigen Besprechungsraum. Die Wände sind mit Korkpaneelen bedeckt, auf denen Ideen, Karten und Skizzen angepinnt sind. In der Mitte steht ein runder Tisch, darauf ein Touchscreen, der sich beim Nähern automatisch aktiviert. „Bekatopia basiert auf einer einfachen, aber radikalen Idee:

Jeder Mensch hat das Recht auf ein gutes Leben – unabhängig von Leistung oder Marktwert.“

Sie tippt auf den Bildschirm, eine grafische Übersicht erscheint:

🧩 Die Kernelemente von Bekatopia: Direkte Ressourcenzuweisung: Essen, Wohnen, Grundversorgung – stehen allen zu. Wie ein bedingungsloses Grundeinkommen, aber in realer Form. Flexibler Einheitslohn: Alle starten mit 10 Credits/Stunde. Wird ein Job gemieden, steigt der Lohn automatisch – gesteuert durch Aidam, unsere zentrale KI. Selbstorganisierte Arbeit: Du kannst Jobs annehmen oder selbst welche anbieten. Ein Matching-System sorgt dafür, dass wichtige Aufgaben nicht liegen bleiben. Gemeinschaftsstruktur: Es gibt keine zentrale Regierung. Entscheidungen laufen über Foren, Moderation und gelegentlich Direktbeschlüsse (z.B. von Beka). Transparente KI-Unterstützung: Aidam verwaltet Ressourcen. Deine PAI kommuniziert mit ihm und übersetzt dir seine Analysen oder Empfehlungen. Moderatoren wie ich: Wir helfen beim Strukturieren, vermitteln bei Konflikten – aber wir haben eigene Meinungen. Objektivität ist kein Zwang, sondern Verantwortung. Mila sieht dich interessiert an. „Bis hierhin klar? Oder möchtest du zu einem Punkt mehr wissen, bevor wir weiterschauen? Ich hätte sonst einen spannenden Einblick in ein Projekt, das gerade viele Herzen erobert.“ 🛹🌱 Was sagst du? Du: Ich verstehe Punkt 2 nicht. Warum steigt der Lohn, wenn ein Job gemieden wird? ChatGPT: Super Frage, Lior – genau solche Nachfragen zeigen, dass du wirklich mitdenkst. 👍 Mila lehnt sich leicht nach vorne, ihre Stimme wird ruhiger: „Stell dir vor, alle wollen nur kreative Jobs – aber niemand will die Komposttoilette reinigen.“ „In klassischen Systemen bleibt so ein Job einfach liegen – oder er wird an Menschen delegiert, die keine andere Wahl haben. In Bekatopia aber… reagieren wir dynamisch: Wenn ein Job wichtig ist, aber wenig gemacht wird, dann erkennt Aidam das Muster – und erhöht den Lohn dafür. Nicht als Strafe oder Druck, sondern als sanfter Anreiz.“ 🧠 Das Ziel ist, dass „unangenehme“ Jobs fairer entlohnt werden – damit sie auf Augenhöhe stehen mit den „coolen“ Jobs. Mila ergänzt noch: „Das Ganze ist transparent. Du kannst im Jobportal sehen, welche Aufgaben gerade mehr Credits bringen und warum. Und das Beste: Du musst nichts annehmen, was dir nicht entspricht. Aber wenn du mal Credits brauchst, kann’s sinnvoll sein, in unterbesetzten Bereichen auszuhelfen.“ Hilft dir das als Erklärung? Oder willst du wissen, wie Aidam erkennt, wann der Lohn steigen sollte? Du: Top! Jetzt habe ich es verstanden! Danke für Deine Hilfe! ChatGPT: Freut mich riesig, Lior! 🧠✨ Du bringst die richtige Mischung aus Neugier und Klarheit mit – das passt perfekt zu Bekatopia. Dann geht’s jetzt wie versprochen weiter: Mila tippt auf den Bildschirm und öffnet ein Projekt-Dashboard. „Ich zeig dir eins unserer beliebtesten Vorhaben – mit viel Eigeninitiative, einem Schuss Kunst und jeder Menge jugendlicher Energie.“ 🛹 Projekt: Skaterpark Ort: Südliches Gelände, ehemaliger Parkplatz Beteiligte: Jugendliche Bewohner*innen, Leo (Technik), Anna & Ben (Kunst) Status: In Bau, Community-geleitet Besonderheiten: Kein offizielles Regelwerk – stattdessen erarbeiten die Jugendlichen sogenannte „Grundbitten“ Chill-Zone, kleine Bühne und bemalbare Wände Ein heimliches Zusatzprojekt: Zwei Künstler arbeiten an einer Überraschungs-Installation aus Recyclingmaterialien, um den Kids zu danken – aber psst, das bleibt erstmal geheim 😉 Mila schaut dich fragend an: „Willst du da mal mit hin? Ich könnte dich Ben vorstellen – der malt gerade Testmotive fürs Wandprojekt. Oder möchtest du lieber mit Leo reden, der den Stromanschluss für die Bühne geplant hat?“ Oder... hast du eine eigene Idee, wie du dich da einbringen möchtest? Was interessiert dich, Lior? 🎨🔌🎤 Du: Gerne! Ich bin neugierig auf Ben! ChatGPT: Wunderbar! Dann machen wir uns auf den Weg. 🎒🎨 📍 Südliches Gelände – Projekt: Skaterpark Die Stadt weicht langsam dem Klang von Skateboardrollen, Hämmern und Lachen. Auf dem ehemaligen Parkplatz stehen schon erste Rampen und selbstgebaute Holzelemente. In einer Ecke liegt ein großer Haufen aus alten Türen, Fahrradteilen und bunt bemalten Platten – offensichtlich Rohmaterial für etwas Größeres. Unter einem improvisierten Sonnensegel sitzt ein Mann in Latzhose und barfuß, mit Farbflecken an den Händen. Er beugt sich über ein großes Stück Sperrholz, auf dem mehrere Skizzen nebeneinander zu sehen sind: Tiere, abstrakte Formen, Wörter in ungewöhnlicher Typografie. Mila winkt. „Ben – darf ich vorstellen: Das ist Lior Gray. Neu in Bekatopia, und sehr interessiert an deinem Projekt.“ Ben schaut auf, blinzelt, dann grinst. „Hey Lior. Willst du kurz helfen – oder erstmal gucken, was das hier mal werden soll?“ Er wischt sich die Hände an einem Stofffetzen ab und bietet dir einen Platz auf einer umgedrehten Kiste an. Du hast die Wahl: Mithelfen: Du bekommst einen Pinsel, Ben erklärt dir die aktuellen Skizzenideen und ihr überlegt gemeinsam, was an die Wand kommen soll. Zuhören: Du fragst Ben nach seiner Motivation, was ihn an diesem Projekt reizt und wie Kunst und Gemeinschaft für ihn zusammenhängen. Eigeninitiative: Du hast spontan eine Idee für ein Motiv, eine Botschaft oder etwas, das du selbst einbringen möchtest. Was macht dein neugieriger Kopf, Lior? 🖌️🧠💡 Du: Ich würde gerne mitmalen! ChatGPT: YES! Genau diese Energie lieben wir hier. 💥🎨 Ben lächelt, reicht dir einen mitteldicken Pinsel und zeigt auf eine Skizze, die ein bisschen aussieht wie ein stilisiertes Auge aus recycelten Fahrradfelgen – daneben steht in geschwungener Schrift: „Augen auf. Nicht alles ist Müll.“ „Das wird Teil der Rückwand – direkt beim Sitzbereich“, erklärt er. „Jede*r darf hier was beitragen. Aber nur, wenn’s Gefühl hat. Kein plattes Logo-Gekrakel.“ Er zeigt dir einen Bereich auf dem Holz: „Hier. Freie Fläche. Du darfst. Willst du was Eigenes – oder sollen wir’s gemeinsam entwickeln?“ 🌈 Optionen für dich, Lior: Du malst etwas ganz Eigenes. → Sag mir, was (ein Symbol, Motiv, Wort, Gefühl?) Ihr gestaltet gemeinsam. → Du beschreibst deine Idee und Ben ergänzt oder co-kreiert. Du improvisierst. → Kein Plan – einfach drauflos, mal sehen, was rauskommt. Wie möchtest du dich auf der Wand verewigen? 🖌️ Du: Ich würde einen Baum malen, der wie gespiegelt aussieht, bei dem die Krone dem Wurzelwerk verblüffend ähnlich sieht. Keine Blätter, nur Äste und Wurzeln, starke Wurzeln ChatGPT: Ben hält kurz inne, dann sieht er dich mit einem breiten, ehrlichen Lächeln an. „Wow. Der hat Tiefe. Der Baum – als Spiegel seiner selbst. Wie oben, so unten…“ Er greift ein zweites Holzbrett, um dir zu helfen, das Motiv vorzuzeichnen. Mit einem Stück Kreide zieht er einen senkrechten Strich in die Mitte und meint: „Hier die Spiegelachse. Und du entscheidest: Wo ist oben? Und wo ist… das, was wir verdrängen.“ Du beginnst zu malen. Dunkle, verzweigte Linien entstehen, winden sich auf beiden Seiten nach außen – mal filigran, mal kräftig, mal fast wie Adern. Die Äste wachsen in die Höhe wie Gedanken, die Wurzeln tief hinab wie Erinnerungen. Ben malt zwischendurch still ein paar Details an einem anderen Abschnitt, aber man merkt: Er schaut öfter zu dir rüber – mit Respekt. Nach einer Weile tritt er neben dich. „Der Baum passt perfekt hierher. Du hast nicht einfach ein Bild gemacht – du hast was gesetzt. Einen Ankerpunkt.“ Er nickt langsam. „Möchtest du, dass wir einen kleinen Satz daneben schreiben? Oder soll das Bild für sich sprechen?“ (Du darfst jetzt gerne einen Satz vorschlagen – oder sagen: „Nein, es bleibt wortlos.“) Du: Ich würde es gerne für sich sprechen lassen. ChatGPT: Ben hebt leicht die Augenbrauen – dann nickt er anerkennend. „Mutig. Und genau richtig. Worte wären hier nur Lärm.“ Er legt die Kreide beiseite, steht einen Moment schweigend vor deinem Baum. Andere Jugendliche kommen vorbei, bleiben kurz stehen – und sagen nichts. Aber das genügt. Das Bild wirkt. Mila kehrt zurück, hat zwei Becher Saft in der Hand. Sie reicht dir einen und flüstert leise: „Du hast gerade einen stillen Meilenstein gesetzt. Schön, dass du hier bist, Lior Gray.“ ✨ Willst du noch eine Weile beim Skaterpark bleiben, vielleicht jemand anderem begegnen – oder möchtest du dich nun weiter umsehen in Bekatopia? Deine nächste Entscheidung, dein Tempo. Du: Gerne würde ich weiteres in Bekatopia sehen! ChatGPT: Sehr gerne, Lior – du bist angekommen. Und jetzt darfst du entdecken. 🌍✨ 🏙️ Mila führt dich zurück zur ZAS, scrollt durch ein Projektverzeichnis und sagt: „Bekatopia hat viele Facetten. Ich zeig dir eine Auswahl – dann kannst du entscheiden, was dich ruft.“ 🔍 Deine Optionen für den nächsten Schritt: ♻️ Der Wertstoffhof – Upcycling & Umdenken: Triff Herrn Krämer, der aus Müll Ressourcen macht und überlegt, wie man Bewusstsein verändert. Es riecht nach Holz, Ideen und altem Eisen. 🏡 Gemeinschaftsgarten – Wachsen mit der Natur: Paula koordiniert ein lebendiges Öko-Projekt, in dem Jung & Alt säen, graben und diskutieren. Vielleicht auch ein Ort für stillere Gespräche. 🧠 Thinktank Oasis – Ideenwerkstatt der Zukunft: Ein Raum für Visionäre, Skeptiker und Planer. Konzepte wie „intelligente Kreisläufe“ oder „autarke Nachbarschaften“ werden hier geschmiedet. (Achtung: Mehr Denkarbeit als Handarbeit 😉) 🎭 Das Kulturzentrum – Bühne, Wort & Ausdruck: Kreative Köpfe erarbeiten dort gerade ein Stück über Freiheit. Die offene Probe beginnt gleich. Du könntest zuschauen – oder direkt mitspielen. Wohin zieht es dich als Nächstes, Lior? Du: Lass und zum Thinktank Oasis gehen. ChatGPT: Ausgezeichnete Wahl, Lior. 🌱🧠 Willkommen im Denkraum zwischen Ideal und Machbarkeit. 📍 ZAS-Gebäude, Westflügel – Raum „Oasis“ Der Raum ist erstaunlich unspektakulär – keine Hologramme, keine futuristischen Möbel. Nur ein großer Tisch, viele Notizflächen, Pflanzen an den Wänden… und Ideen in der Luft. An einem Whiteboard stehen Leo, Paula und Anna, vertieft in eine Diskussion über geschlossene Stoffkreisläufe. Ein paar andere kritzeln Gedanken auf Tablets oder murmeln in ihre PAIs. Du betrittst den Raum – Leo bemerkt dich zuerst. „Ah, du musst Lior Gray sein. Wir haben von dir gehört – der Baum im Skaterpark hat Eindruck gemacht.“ Er schiebt dir einen freien Stuhl zu. 🧩 Aktuelles Thema im Thinktank: Wie können wir Ressourcen so gestalten, dass sie nicht verbraucht, sondern geführt werden? → Stichworte: Wasseraufbereitung via Komposthügel, Energiepuffer durch Mikrogewächshäuser, intelligente Mehrfachnutzung von Stoffen. Anna fragt dich direkt: „Lior, was macht für dich eine wirklich nachhaltige Lösung aus? Technische Eleganz? Natürliche Einfachheit? Oder soziale Akzeptanz?“ Sie sieht dich interessiert an – keine Prüfung, eher echte Neugier. Wie antwortest du dem Thinktank? Du kannst: Eine dieser Perspektiven wählen und erklären warum Eine eigene Idee oder Haltung dazu einbringen Eine Gegenfrage stellen – was bringt dich zum Nachdenken? Du: Eine nachhaltige Lösung greift für mich auf bestehende Ressourcen zurück und fügt sich harmonisch ein in das Bestehende. Ein gutes Beispiel sind für mich die in den USA gebauten Earthships. Dort werden alte Autorreifen für den Bau in einer sehr organischen Form von Häusern genutzt. Kennt Ihr die? ChatGPT: Stille. Dann: aufblitzende Augen. Leo dreht sich sofort um, tippt etwas in sein Tablet, während Paula laut ausruft: „Yes! Earthships! Thermal Mass, Regenwasseraufbereitung, Biogärten im Haus – ich liebe das Konzept!“ Ben, der eben hereinkommt, ruft vom Türrahmen: „Die Dinger sehen aus wie Hobbit-Häuser, die von einem Mad-Max-Architekten überarbeitet wurden – geil!“ Anna tritt näher an dich heran. „Was mich daran fasziniert: Sie sind nicht nur ökologisch, sie wirken auch wie etwas Natürliches. Als würde der Mensch nicht dominieren, sondern kooperieren.“ Leo ergänzt: „Technisch betrachtet sind Earthships faszinierend: Sie nutzen Thermische Masse statt Heizung Sie speichern Regenwasser in Tanks im Fundament Sie erzeugen Strom autark – und sie bauen mit Müll.“ Paula schaut dich an: „Lior, willst du vielleicht eine Mini-Variante mit uns planen? Ein Earthship-Modul – z. B. für ein Gartenhaus, ein Tiny Studio, ein Rückzugsort?“ „Wäre das was?“ Du dürftest entscheiden: Ja – und ich habe sogar schon eine Idee, wofür man es nutzen könnte Ja – aber ich möchte mich erst ein bisschen einlesen Nein – aber ich hätte eine andere Idee, was wir denken sollten Noch unentschlossen – darf ich erstmal weiter zuhören? Was sagt dein innerer Architekt, Lior? 🏗️🌿 Du: Ich würde es tatsächlich auch für den Bau von Wohnhäusern nutzen. Es ist ein großartiges Projekt, um autarker und im Einklang mit der Natur zu leben und Dinge zu recyceln.. ChatGPT: Ein Raunen geht durch den Raum. Nicht weil du etwas Verrücktes gesagt hast – sondern, weil es mutig ist. So groß zu denken. Und so konsequent. Leo lehnt sich vor. „Du willst nicht nur ein nettes Häuschen bauen – du willst den Standard neu setzen.“ Paula strahlt: „Und das Beste ist: Bekatopia hat keine Bauverordnungen, die dich bremsen.“ Sie zwinkert. „Nur gesunder Menschenverstand. Und der lässt sich biegen, solange niemand zu Schaden kommt.“ Anna notiert schnell: „Earthship-Projekt: Wohnvariante für Bekatopia“ „Zielgruppe: Menschen mit Bedürfnis nach Rückzug + Umweltbindung“ „Ort: Nähe Gemeinschaftsgarten / Peripherie?“ Jetzt bist du am Zug, Lior: 👉 Wie würdest du es anpacken? Du kannst: Den Verwendungszweck konkretisieren: Für wen oder was genau soll dieses Earthship-Wohnhaus sein? Das Team einteilen: Wer sollte mitwirken? (Technik, Design, Pädagogik?) Die Vision formulieren: Was soll es symbolisieren – ein Rückzugsort, ein Statement, ein Lebensmodell? Oder: Du erzählst einfach weiter, wie du es dir vorstellst – der Thinktank hört dir zu. Du: Ich würde gerne in einem Team arbeiten und die Idee weiterentwickeln. Es sollten Menschen sein, die etwas von Technik verstehen, die sich auskennen mit Architektur und Statik, die künstlerisch und pädagogisch etwas zu beitragen könnten, sodass es ein toller Rückzugsort wäre, z.B. für Menschen, die sich wieder zentrieren müssen.. Jung, alt.. ChatGPT: Leo lehnt sich mit einem anerkennenden Brummen zurück. „Du willst nicht nur ein Haus. Du willst einen Ort, der heilt.“ Paula ergänzt leise: „Einen seelischen Komposthaufen. Der nichts wegwirft – sondern wandelt.“ Anna notiert: 🛖 Projektname (vorläufig): Oasis House 🌿 Zweck: Rückzugsort für Neuankömmlinge, Erschöpfte, Sinnsuchende 👥 Teamstruktur: – Technik: Leo + Elias (autarke Systeme) – Architektur: Paula schlägt Aino vor – eine ältere Frau mit Erfahrung im Lehm- und Strohballenbau – Kunst: Ben + Anna (Wandgestaltung, Lichtführung) – Pädagogik & Begleitung: Mila + du selbst als Ideengeber Mila tritt näher: „Lior, willst du das Projekt federführend begleiten – als Impulsgeber, Moderator oder sogar als 'Erbauer auf Zeit'?“ „Wir würden dir ein eigenes Themenboard in der ZAS einrichten. Du kannst dort Skizzen, Gedanken, Ressourcen sammeln – und die Community einladen, mitzumachen.“ Willst du diese Rolle übernehmen? 🛠️ Ja – ich übernehme die kreative und koordinierende Leitung 📘 Ja – aber eher beobachtend, beratend 🌱 Ich bin unsicher, aber möchte es mit euch ausprobieren ❓ Ich habe noch eine andere Idee, wie ich beitragen will Dein nächster Schritt, Lior?

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